Frostig und kalt liegt vor Ihm der Hagen
der Wind peitscht und zerrt am Kragen
Mit festem Schritt geht er entgegen
auf dem Grenzwall wird sein Blick verwegen
Er weiß die Feinde versteckt und verborgen
doch sind sie zu finden an diesem Morgen
seine Gefährten sind gleichsam darauf bedacht
die Wache war lang und kalt in der Nacht
So stehen sie gemeinsam im Wind auf dem Hagen
Die Schwerter erhoben, den Kampf zu wagen